Eine Ausstellung am ETH Material Hub zeigt acht Mockups im Massstab 1:1, die pflanzenbasierte Konstruktionen veranschaulichen. Gebaut haben sie Studierende des Gaststudios der Architektengruppe Material Cultures.
Nach intensiven Gesprächen mit allen involvierten Parteien hat die Schulleitung der ETH Zürich entschieden, den Vortrag des Autors Léopold Lambert am D-ARCH abzusagen. In einer Stellungnahme erläutert sie die Entscheidung im Detail.
Mit einem Holzregal und einem Kiosk soll ein Uni-Gebäude in St. Gallen belebt werden. Das Projekt der Professur Momoyo Kaijima und des Soziologen Niklaus Reichle kombiniert Analyse, Entwurf und Selbstbau. Und vereint Architektur- und Wirtschaftsstudierende der ETH und der HSG.
Der ETH-Doktorand Tiziano Derme und die ETH-Klangarchitektin Nadine Schütz erhalten den ArTS Production Grant 2024, der von Ars Electronica zusammen mit Pro Helvetia vergeben wird. Ihre Installation verbindet Klang und Pilzwachstum und wird im September in Linz zu sehen sein.
Die ETH steht wegen antiisraelischen und antisemitisch gefärbten Aktivismus im Architekturdepartement in der Kritik. Rektor Günther Dissertori, Departementsleiter Matthias Kohler und Professor Philip Ursprung nehmen erstmals Stellung.
Das Londoner Büro Material Cultures spürt biobasierten Baustoffen aus Mooren, Wäldern und von Feldern nach. Nachhaltige Landnutzung und regionales Bauen mit regenerativen Rohstoffen gehören für sie zusammen. An der ETH Zürich haben Studierende ihres Entwurfsstudios eindrucksvolle Prototypen im Massstab 1:1 konstruiert.